DER STERN
Nacht liegen über allen Dächern,
irgendwo ein kleines Licht.
Armes Kind,im Stall geboren.
noch bemerkt die Stadt es nicht.
Niemand hilft der jungen Mutter
und dem Mann,der zu ihr hält.
Keiner achtet auf das Baby,
niemand sieht den Herrn der Welt.
Nur ein Stern verbreitet strahlend
in dem Dunkel helles Licht.
Gott wird Mensch und stiftet Frieden,
Hoffnung, Freude, Zuverischt.
Nacht liegt über ihren Herden.
Plötzlich blendet sie ein Licht.
Sie sehn Engel, hören Lieder
- fassen können sie es nicht.
Fragen in den Hirtenköpfen.
Himmelschöre noch im Ohr.
Einfach hin, zum Stall hinüber:
Staunend stehen sie davor.
Nur ein Stern verbreitet strahlend
in dem Dunkel helles Licht.
Gott wird Mensch und stiftet Frieden,
Hoffnung, Freude, Zuverischt.
Nacht liegt über vielen Herzen.
Furcht verdunkelt Mut und Licht.
Nichts zu hoffen, keine Liebe.
Auch zu glauben wagt man nicht.
Doch das Licht besiegt die Schatten,
bricht in unsre Angst hinein.
Gottes Sohn, Kind in der Krippe,
lädt die Welt zum LEBEN ein.
Und der Stern verbreitet strahlend
in dem Dunkel helles Licht.
Gott wird Mensch und stiftet Frieden,
Hoffnung, Freude, Zuverischt.
Christoph Zehendner
Es ist Weihnachten – GOTT ist umgezogen!
Vom Himmel auf unsere Erde, mitten hinein in unsere Welt, unseren Alltag. Der "Retter und Friedefürst" als Kind in der Krippe. Gott wurde Mensch!
Er lässt unsere Welt nicht im Stich. Er kann und will unser Leben verändern, indem er uns Frieden schenkt in unseren Umständen, unseren Familien, unseren Herzen. Er will uns fähig machen zu empfangen, was wir uns selbst nicht geben können.
Machen Sie sich auf und lassen Sie sich beschenken!
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein friedvolles und fröhliches Weihnachtsfest Im Kreis Ihrer Lieben.
Gerne möchten wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen ein ganz herzliches Dankeschön zu sagen für Ihre Treue zu unserem Haus und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Dadurch blicken wir mit Dankbarkeit auf das alte undmit Zuversicht in das neue Jahr.